Naftali, Chana

Naftali
Chana
Sokilev
30.05.1906
Zuweisung nach Übersetzung von Rabbiner Zsolt Balla, IRG Leipzig
Ja
Ja
Sockel mit eckiger Platte

Standort des Grabmals

II
links
7
21
18
Vorn
hebräisch
gut
Dies ist das Grabdenkmal der vollkommenen und aufrechten Jungfrau, einer feinen, klaren und reinen Seele, Chana, der Tochter des Rabbi Naftali seligen Andenkens, aus Sokilov. Sie wurde nicht in ihrer Stunde, in den besten Jahren, hierher gebracht, als gäbe es ein Morgen. Der Tod kam in ihrem Beisein. Ihre Seele wird ruhen in den Schätzen der Höhen. ... (Diese Zeile verstehe ich nicht.) Ihre Seele verließ sie am ersten Tag von Schawuot 5666.