Hurwitz, Simon

Hurwitz
Simon
Rabbiner
01.01.1820
Lupina, Russl.
06.03.1900
509
1017
Zuweisung nach Übersetzung von Rabbiner Zsolt Balla, IRG Leipzig
Ja
Ja
Stein

Standort des Grabmals

III
rechts
20
18
01
Vorn
hebräisch
neu
Hier ruht der Herausragende der Tora, der Besondere und Reine, ein Nachkomme des Heiligen Schela (Rabbi Jeschajahu ben Awraham Horowitz, 1555-1630), ein Fundament im Boden unserer Heiligen Tora ist sein Stein, der Rabbi, der wahre Genius, Schimon, der Levit, der Mann, Hurwitz, der Autor der "Pforten des Simon" zum Jerusalemer Talmud und der Kommentare zum Buch von Rabbi Pinchas Horowitz zum Traktat Erchin und zur Tanja Rabati, und - das beliebteste zuletzt - sein magnum opus, ein Kommentar zum Machsor Vitry. Seine Seele verließ ihn am 5. in Reinheit, und er wurde am 7. des Monats Adar, dem Zweiten, im Jahr 5670 zur Ruhe gelegt.